„Trotz der hervorragenden Aussichten und trotz des Fachkräftemangels erwarten die Befragten eine steigende Verlagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer“, sagt Mads Christensen, Network Director von Eurocom Worldwide in London. Immerhin 81 Prozent der Befragten seien der Überzeugung, dass in ihrem Land Arbeitsplätze im Bereich technische Fertigung durch Verlagerung in Billiglohnländer wie China, Indien und Osteuropa gefährdet seien. 58 Prozent gingen inzwischen sogar davon aus, dass auch Arbeitsplätze im IT-Dienstleistungsbereich ins Ausland verlagert würden.
Obwohl die USA traditionell als die Wiege der Technologiebranche akzeptiert sind, werden die besten Aussichten für künftiges Wirtschaftwachstum in Westeuropa (38 Prozent) gesehen, gefolgt von Nordamerika (19 Prozent), Mittel- und Osteuropa (17 Prozent) und China (10 Prozent). Zu den Aussichten für die US-Wirtschaft äußerten sich die Befragten eher pessimistisch: 33 Prozent waren weniger zuversichtlich, nur 19 Prozent eher zuversichtlich.
Auch in Bezug auf die globale Erderwärmung wurden die IT-Manager befragt: Fast zwei Drittel (63 Prozent) der Befragten wünschen sich, dass die Technologiebranche hier eine Führungsrolle spielt und mehr gegen die Erderwärmung unternimmt.
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