Laut einer IDC-Studie über das Kaufverhalten und die Informationsgewohnheiten bei Kleinunternehmen sind Suchmaschinen unter Einkäufern bei Firmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern die bevorzugte Informationsquelle. Rund zwei Drittel der Befragten in Deutschland gaben Google und Co als wichtigste Hilfe zur Entscheidungsfindung an.
Mit 55 beziehungsweise 54 Prozent folgen Online-Fachmedien und Tipps von Kollegen auf den Plätzen zwei und drei. Gedruckte Fachzeitschriften sind in den letzten fünf Jahren in der Gunst der Verbraucher stark abgefallen. Nur noch jeder Zweite nennt sie als bevorzugtes Medium.
Suchmaschinen scheinen auch über den gesamten Einkaufsprozess hinaus eine Schlüsselrolle zu spielen. 79 Prozent nutzen sie bei der Auswahl ihrer Lieferanten, 71 Prozent beim Vergleich verschiedener Produkte und 59 Prozent bei der Auftragsvergabe und Kaufabwicklung. Sogar nach dem Kauf sind sie für 57 Prozent der Befragten essentiell beim Abrufen von Informationen über das gekaufte Produkt.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…