Infor hat Open SOA vorgestellt, einen Ansatz für eine serviceorientierte Architektur. Er basiert auf kompatiblen Anwendungen und Softwarekomponenten, die Unternehmen auch in anderer Enterprise-Systeme integrieren können. Mittels eines Publish-and-Subscribe-Modells werden dabei Geschäftsprozesse über den Infor Enterprise Service Bus (ESB) asynchron zwischen Applikationen und Services ausgetauscht. Infor setzt auf das XML-basierte Format OAGIS – kurz für Open Applications Group Interoperability Standard. Es handelt sich um ein Interface für die Kommunikation zwischen Infor-Lösungen.
Open SOA wird ab sofort in Infor-Lösungen integriert und ist für Kunden ohne zusätzliche Lizenzkosten verfügbar. Bereitgestellt wird Open SOA über Produktaktualisierungen. „Open SOA ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Dialogs mit unseren Kunden, die uns gesagt haben, dass sie von den Vorteilen von SOA profitieren wollen, ohne jedoch die Nebenwirkungen in Form von hohen Technologieinvestitionen, übermäßig langen Implementierungszeiten und komplizierten Prozessen in Kauf nehmen zu müssen“, so Jim Schaper, Chief Executive Officer von Infor.
Infor Open SOA befindet sich aktuell in der Einführungsphase. Die Basis-Infrastruktur stehe bereits zur Verfügung, die Integration derselben laufe bereits. Sie soll in eine Reihe von SOA-fähigen Lösungen münden. Die Entwicklungsteams von Infor arbeiteten zudem an einer erweiterten SOA-Infrastruktur, zum Beispiel am Stammdatenmanagement.
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