Intel plant den Bau einer Chipfabrik in China. Die neue Fabrik soll in der im Nordosten des Landes gelegenen Stadt Dalia errichtet werden und rund 2,5 Milliarden Dollar kosten. Die Verträge mit der chinesischen Regierung seien bereits unterzeichnet worden. Eine offizielle Stellungnahme wird spätestens für das Intel Developer Forum erwartet, das im April in Peking stattfindet.
Derzeit betreibt Intel in China lediglich zwei Testzentren in Pudong und Chengdu. Wie aus diversen Berichten hervorgeht, sollen in dem geplanten Werk in Dalia Chips in 90-Nanometer-Bauweise produziert werden. Harte Ausfuhrregelungen der Vereinigten Staaten zwingen das Unternehmen, Chips mit dieser mittlerweile veralteten Basistechnologie herzustellen.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass Intel mit diesem Schritt das Ziel verfolgt, endlich auch in China Fuß zu fassen. Gerade China sei für das Unternehmen sehr wichtig, weil dort der Markt für IT- und Unterhaltungselektronik sehr schnell wachse und bald auf Platz zwei hinter den USA aufschließen werde, so Branchenkenner.
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