Vodafone verbilligt ab morgen seinen Tarif für die mobile Datennutzung im Ausland: Zum CeBIT-Auftakt am 15. März 2007 wird das Unternehmen die Preise für die nationalen und internationalen Websessions-Pakete, die eine mobile Internetnutzung von 24 Stunden ohne Vertragsbindung und Extra-Grundgebühr ermöglichen, auf 14,95 Euro senken. Bisher waren diese mit 28,95 Euro deutlich teurer. Die maximale Datenübertragung pro Websession bleibt im Ausland auf 50 MByte begrenzt
Die Zahl der Roamingländer, in denen Vodafone-Websessions International genutzt werden kann, soll April 2007 auf 32 weltweit steigen. Bislang ist der mobile Zugang nur in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien möglich.
Bei den Websessions von Vodafone gibt es weder eine monatliche Grundgebühr noch einen Mindest-Umsatz. Der Kunde hat im Inland die Wahl zwischen einem Paket für 15 Minuten (1,95 Euro), zwei Stunden (9,95 Euro) und 24 Stunden (14,95 Euro, bisher 17,95 Euro). Die im Ausland bislang verfügbare Websession von 15 Minuten für 8,95 Euro fällt jedoch der Tarifreform zum Opfer. Wer also künftig nur kurz seine Mails checken will, muss mehr zahlen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…