Der im kalifornischen Sunnyvale ansässige Server-Hersteller Open Source Systems hat angekündigt, seine Gemini-Produktreihe weiter auszubauen. Eren Niazi, Gründer und Chef des Unternehmens, teilte mit, dass das Modell 1U die erste Neuerscheinung der Gemini-Reihe sein wird. Der Server soll nur 1,75 Zoll hoch sein und zwei Mainboards besitzen.
Das meistverkaufte Produkt des Unternehmens ist der Gemini 2U, der ebenfalls mit zwei Mainboards ausgestattet ist, auf denen jeweils ein Dual-Core-Prozessor von Intel oder AMD verbaut wird. Der Server ist 3,5 Zoll hoch und bietet Platz für bis zu zwölf Festplatten. Der Gemini 2U kostet zwischen 10.000 und 105.000 Dollar.
Beim Betriebssystem setzt das Unternehmen auf Cent OS. Wie Erin Niazi weiter mitteilte, werden die Server weitestgehend mit Open Source-Software ausgeliefert. Open Source Systems wurde im Jahr 2001 gegründet und beschäftigt mittlerweile 55 Mitarbeiter.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.