Oracle will die kommende Version 11g seiner Datenbanklösung mit diversen Sicherheitsfunktionen aufrüsten. Unter anderem sollen die Methoden für die Umsetzung von Sicherheitsregeln und die Verschlüsselung von Informationen verbessert werden.
Vor allem große Datenmengen könne die überarbeitete Datenbank leichter und weitgehend automatisiert verschlüsseln. Oracle will zudem mit weiteren Funktionen die Informationen in der Datenbank vor unerlaubtem Zugriff interner Mitarbeiter sichern und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben erleichtern.
Beim internen Datenschutz setzt der Hersteller auf die Implementierung zweier zusammenhängender Schlüssel, die selbst wiederum codiert sind. Um die Schlüssel freizuschalten, brauchen die Anwender einen Master-Key, dessen Einsatz leicht zurückverfolgt werden kann.
Zudem lassen sich in 11g Daten festlegen, auf die nur über bestimmte Anwendungen, einen ausgewählten Server oder einem Netz zugegriffen werden kann. Zudem lässt sich ein festes Zeitfenster für einen Zugriff definieren. 11g befindet sich derzeit in der Betatest-Phase und soll im Verlauf des Jahres auf den Markt kommen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.