Die Betrugsversuche mit gefälschten Online-Rechnungen ziehen immer weitere Kreise: Nach 1&1, Ikea, der GEZ, Amazon und Single.de ist nun auch der Ipod-Hersteller Apple ins Visier der Abzocker geraten: ZDNet liegen die ersten Betrugsmails vor, mit denen die Empfänger zum Klick auf verseuchte Sites verleitet werden sollen.
Darin bedankt sich das „Apple Store Team“ für eine angebliche Bestellung eines Ipods mit 80 GByte. Neben einer Web-Bestellnummer wird auch eine Liefernummer angegeben. Bei Rückfragen soll man eine verlinkte Website aufsuchen. Dabei wird vorgetäuscht, dass es sich um eine Apple-Site handele.
Mit derselben Masche wurden Internet-Nutzer seit Anfang des Jahres in zahlreichen anderen Fällen verunsichert. Den Anfang machten gefälschte Mails von 1&1 und der GEZ. Zuletzt war die Partnerbörse Single.de von dem Problem betroffen.
Die Empfehlung bei Erhalt solcher Mails ist immer die gleiche: Sie sollten ignoriert und gelöscht werden. Ein Besuch der verlinkten Sites könnte eine Verseuchung des PCs zur Folge haben.
Faule Äpfel statt eines Ipods: Betrügerische Mail mit angeblicher Bestellbestätigung. |
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.