AMDs für Sommer erwarteter Opteron mit vier Rechenkernen soll vor allem in virtualisierten Umgebungen enorme Vorteile bieten. Wie Douglas Schmerber von AMD im ZDNet-Interview auf der CeBIT sagte, kann man durch die Unterstützung der direkten Speicheradressierung einer virtuellen Maschine bis zu 50 Prozent bessere Performance erwarten.
Zudem hat der neue Opteron auch in Sachen Energieeffizienz einiges zu bieten. Der in 65-Nanometer in Dresden gerfertigte Serverchip verfügt über die gleiche Leistungsaufnahme wie sein Dual-Core-Vorgänger. Aufgrund seiner Sockel-Kompatibilität zur bisherigen Opteron-Plattform reicht ein Bios-Update aus, um den Chip in bereits installierten Servern zu betreiben – neue Kühlkörper und leistungsstärkere Netzteile sind nicht nötig. Zudem können einzelne Kerne bei Bedarf komplett abgeschaltet werden, was den Chip besonders sparsam machen soll.
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