Die Open-SOA-Initiative hat ihre Entwürfe für Spezifikationen der Service Component Architecture (SCA) und der Service Data Objects (SDO) an das Standardisierungsgremium Oasis (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) weitergeleitet. Die Verantwortung für weitere SCO/Java-Arbeiten soll an den Java Community Process übergehen und die Non-Java (C++)-Arbeiten an Oasis.
Die SCA-Spezifikation soll die Entwicklung und Kopplung von Services vereinfachen. Die SDO-Spezifikation wurde für den einheitlichen Zugriff auf Daten unabhängig von Aufbewahrungsort und Format konzipiert. „Mit der Übergabe der SCA-Spezifikationen an OASIS sind wir unserem Ziel, die SOA-Entwicklung unabhängig von Herstellern und Technologien wie Java, .Net und BPEL zu vereinfachen, ein gutes Stück näher gekommen“, so Matt Quinn, Vice President Product Strategy beim Initiativen-Mitglied Tibco.
Die Open-SOA-Initiative wird getragen von 18 Mitgliedern und hat sich zum Ziel gesetzt, Spezifikationen zur Vereinfachung der Entwicklung von SOA-Applikationen zu erarbeiten. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem BEA Systems, IBM und Oracle.
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