Mit dem 6300 hat Nokia ein schickes Riegel-Handy vorgestellt, das sich dem Flachheitstrend aus Asien anschließt. Das Tri-Band-Handy im Edelstahl-Look ist nur 13,1 Millimeter tief und auch sonst eher zierlich. Es misst in Höhe und Breite 106,4 mal 43,6 Millimeter. Dennoch liegt das Mobiltelefon mit 94 Gramm verhältnismäßig schwer in der Hand. Zum Hingucker wird es, sobald ein Anruf oder eine SMS eintrifft: Dann leuchten blaue LEDs am Gehäuserand auf.
Noch selten statten die Handyhersteller ihre Geräte mit einem Display aus, das mehr als 262.144 Farben zeigt. Nokia hat dem 6300 jedoch ein 2-Zoll-Display spendiert, das bei einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln 16,7 Millionen Farben darstellt. Entsprechend sind auch kleinste Details auf Fotos sowie sämtliche Schriften sehr gut zu erkennen.
Die Dauer der Hintergrundbeleuchtung kann individuell angepasst werden. Dass sich die Helligkeit nicht ändern lässt, ist nicht weiter tragisch, denn die Standardeinstellung ist gut gewählt. Selbst bei Sonnenschein gibt es keinerlei Probleme.
Eine Fünf-Wege-Taste lässt sich mit Schnellzugriffen für vier benutzerdefinierte Funktionen wie Kamera, SMS schreiben oder Adressbuch belegen. Darüber hinaus stehen zwei Softkeys direkt unter dem Display zur Verfügung, die sich ebenfalls nach eigenen Wünschen programmieren lassen.
Sowohl die Funktions- als auch die Zifferntasten sind zwar eher klein gehalten, reagieren aber gut, so dass sich auch Schnelltipper praktisch nicht verhaspeln. Zudem lassen sich selbst im Dunkeln die gut ausgeleuchteten Knöpfe prima erkennen.
Außer den Lautstärketasten am rechten Gehäuserand gibt es keine weiteren Sondertasten. Zu MP3-Player und 2-Megapixel-Kamera gelangt der Anwender nur über die Menü- beziehungsweise die Schnellzugriffstasten. Die Menü-Icons sind mit den üblichen, klar verständlichen Nokia-Symbolen dargestellt, die Menüstruktur ist durchdacht, so dass sich auch Nokia-Neukunden sofort gut zurechtfinden.
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