Kurz vor der Eröffnung der CTIA-Wireless-Messe in Orlando, Florida, hat Sprint bekannt gegeben, dass Samsung die PC-Karten für das kommende Wimax-Netzwerk in den USA bauen soll. Die Karten sollen in zwei verschiedenen Konfigurationen ausgeliefert werden. Mit dem einen Typ sind nur Wimax-Verbindungen möglich, der andere wird neben Wimax auch Zugang zu Sprints EVDO-Netzwerk der dritten Generation bieten. Sprint nominierte auch ZTE als Hersteller für Wimax-Geräte, die auf dem IEEE-802.16.e-Standard basieren, zum Beispiel PC-Karten und Modems. Zyxel wird ebenfalls Modems liefern.
Sprint kündigte auch ein Wimax-Device-and-Chipset-Ecosystem-Programm an, das den Dialog zwischen Chip- und Geräteherstellern verbessern soll. Dieses Programm ist dazu gedacht, die Entwicklung mobiler Endgeräte mit Wimax-Unterstützung voranzutreiben, so dass die Kunden eine größere Auswahl solcher Geräte zur Verfügung haben. Ein weiteres Ziel ist, dass die Hersteller Hilfestellung bei der Umsetzung der Spezifikationen, bei Funktionen und beim Produktdesign bekommen. Sprint nannte einige Städte, die zum Start des Projekts 2008 ein Wimax-Netzwerk bekommen werden, und die Partner, die die Infrastruktur entwickeln sollen: Zu ihnen gehören Motorola, Samsung und Nokia.
Sprint ist der drittgrößte Mobilfunkanbieter in den USA. Im vergangenen August gab das Unternehmen bekannt. in den nächsten zwei Jahren 3 Milliarden Dollar, rund 2,25 Milliarden Euro in den Aufbau eines Wimax-Netzwerks zu stecken. Sprint will mit dem Netz zum Jahresende 2008 rund 100 Millionen Kunden erreichen. Für das neue Angebot benutzt der Anbieter das bereits bestehende 2,5-GHz-Spektrum, von dem eine Hälfte aus dem Zusammenschluss mit Nextel stammt.
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