Das Internet wächst auch in Deutschland weiter kräftig. Ende 2006 waren einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Eito im Auftrag des Bitkom zufolge 60 Prozent der Deutschen online. Bis 2010 soll dieser Wert auf knapp 70 Prozent steigen.
Allerdings ist Deutschland damit nach wie vor nicht Spitzenreiter in Europa: Die skandinavischen Länder liegen heute bereits bei 75 Prozent, teils sogar darüber. Die USA werden bis 2010 international an die Spitze rücken, mit einer Nutzungsrate von dann 88 Prozent.
Derzeit deutlichen Nachholbedarf haben der Untersuchung zufolge die südeuropäischen Länder wie Spanien mit lediglich 40 Prozent und vor allem Osteuropa mit einer durchschnittlichen Nutzungsrate von lediglich 14 Prozent. „Die Internet-Nutzung wird immer mehr zum Standard. Jedoch gibt es weiterhin Bevölkerungsgruppen, die die Vorteile neuer Medien kaum nutzen. Dazu zählen beispielsweise ältere Menschen, sozial Schwache und Arbeitslose“, sagt Willi Berchtold, Präsident des Bitkom.
Um eine digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern, müsse speziell diesen Gruppen die Internet-Nutzung erleichtert werden, etwa durch die Vermittlung von Computerkenntnissen oder durch so genannte barrierefreie Webseiten.
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