Coverity erweitert sein Projekt zur Fehleranalyse in Open-Source-Programmen. „SCAN“, so der Name des Programms, wurde vergangenes Jahr von der US-Behörde für Homeland Security ins Leben gerufen. Es durchsucht mittlerweile 150 Programme auf Fehler.
„SCAN hilft Open-Source-Entwicklern bei der Suche und Beseitigung von Schwachstellen“, so David Maxwell, Mitarbeiter bei Coverity. Wie das Unternehmen mitteilt, sind seit dem Start des Projektes mehr als 6000 Bugs gefunden und behoben worden. Derzeit haben etwa 700 Entwickler Zugriff auf die Fehlerdatenbank. Das von Coverity entwickelte Programm durchsucht rund 35 Millionen Codezeilen pro Tag auf Fehler.
Über eine eigens eingerichtete Internetseite erhält man eine Übersicht über die gefundenen Schwachstellen. Die Zahl der durchsuchten Programme soll in Zukunft stetig erweitert werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…