GZIP ist die einfachste Komprimierungsmethode und ideal für Situationen, in denen nur ein einziger Datenstrom komprimiert werden muss. Listing A zeigt, wie eine Datei mithilfe von Java-Klassen aus dem Paket java.util.zip komprimiert und dekomprimiert wird.
Listing A
Um die Klassen zur Datenkomprimierung zu verwenden, konvertiert man diese mithilfe einer Konstruktorkonvertierung von I/O-Klassen in den benötigten Ausgabestrom. In Listing A werden sowohl Byte- als auch Symbolströme verwendet: Der Stream verwendet Klassen, die auf der Reader-Klasse basieren, während der Konstruktor von GZIPOutputStream nur Streams verwendet, die auf OutputStream basieren, nicht aber Writer. Daher wird beim Öffnen einer Datei der Stream zur Datenkomprimierung GZIPInputStream in den Symbolstrom Reader konvertiert.
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt