Das Startup-Unternehmen Xensource hat eine neue Version seiner kommerziellen Virtualisierungssoftware Xen Enterprise veröffentlicht. Mit Xen Enterprise 3.2 fügt das Unternehmen eine Multiprozessor-Unterstützung für bis zu acht Prozessoren für Windows Server 2003 und Windows XP hinzu. Weiter wurde eine Unterstützung für Windows 2000 als Gastsystem integriert.
Laut Simon Crosby, CTO bei Xensource, wurde die Geschwindigkeit von Windows-Gastsystemen in der neuen Version deutlich verbessert. Auch die Netzwerkleistung von Windows unter Xen Enterprise hat sich durch die Integration neuer Treiber erhöht. Zudem lassen sich jedem Windows-Gastsystem bis zu 8 GByte an Arbeitsspeicher zuweisen.
Der Preis für ein System mit zwei Prozessoren beläuft sich auf 488 Dollar pro Jahr. Die Anzahl der CPU-Kerne spielt dabei keine Rolle. Unter dem Namen Xen Express stellt das Unternehmen zudem eine kostenlose Variante der Virtualisierungslösung bereit. Die Anzahl der virtuellen Maschinen ist dabei jedoch auf vier Stück begrenzt.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…