Mit der Marvell Technology Group hat Sun Microsystems den ersten Kunden für seine neue Chip-Sparte gewonnen. Das Unternehmen lizenziert ab sofort „Neptune“, eine Chip-Technologie, die LAN-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 GBit/s ermöglicht. Über die Konditionen des Vertrages wollte man sich bislang nicht äußern.
Diane Vanasse von Marvell sagt, das Unternehmen wolle die Technologie in kommende Netzwerkprodukte für Server integrieren. „Mit den neuen Produkten können wir unser bestehendes Portfolio nun auch auf den Serverbereich ausweiten.“
Mit der Veröffentlichung von Servern auf Niagara-2-Basis im zweiten Halbjahr 2007 wird auch bei Sun selbst die „Neptune“-Technologie zum Einsatz kommen. David Yen, Leiter der neuen Chip-Sparte bei Sun erklärte, dass „Neptune“ auf den Betrieb mit Mehrkern-Prozessoren ausgelegt sei. Man wolle sich vom „Flaschenhalskonzept“ bisheriger Netzwerkinterfaces verabschieden, so Yen.
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