Genauso wie Activesync gehört auch das Windows-Mobile-Gerätecenter nicht zum Lieferumfang des Betriebssystems. Es steht als 32- und 64-Bit-Version auf der Microsoft-Website zum Download.
Nach der selbstlaufenden Installation fällt sofort auf, dass die Software für das Vista-Zeitalter konzipiert wurde: Die Oberfläche ist weniger überfrachtet als die des Vorgängers, die Icons sind etwas schicker und einige Bereiche zeigen Zusatzoptionen mit einer Animation nach dem Mouseover.
Nach der Verbindung eines Windows-Mobile-Geräts per USB oder Bluetooth (WLAN wird nach wie vor nicht unterstützt) eröffnet das Windows-Mobile-Gerätecenter zwei Möglichkeiten: die Einrichtung einer Partnerschaft zur dauerhaften Synchronisation oder den Zugriff ohne Partnerschaft.
Letzteres verschafft schnell Zugang zu den auf dem Mobilgerät gespeicherten Bildern, die mit dem Vista-Import-Assistent in die Fotogalerie überspielt werden können. Über den Windows-Explorer ist außerdem der Zugriff auf das Dateisystem möglich. Ein Klick auf das Media-Player-Icon startet die Anwendung so, dass nur noch die zu synchronisierenden Titel ausgewählt werden müssen. Alles funktioniert einfach und komfortabel.
Page: 1 2
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…