Bereits am vergangenen Freitag wurde eine neue Version der kostenlosen Office-Suite Open Office veröffentlicht. Version 2.2 der Software, die von den Entwicklern als Alternative zu Office 2007 von Microsoft beschrieben wird, schließt drei potentielle Sicherheitslücken.
Zwei der Schwachstellen betreffen das Öffnen von Dateien im Wordperfect- und Starcalc-Format. Mittels speziell präparierter Dateien kann ein Angreifer einen beliebigen Programmcode auf dem Rechner seines Opfers ausführen. Die dritte Sicherheitslücke ermöglicht das Ausführen von Shell-Befehlen, wenn der Nutzer auf einen präparierten Link in einem Dokument klickt. Die Entwickler raten den Nutzern, die noch eine ältere Version einsetzen, umgehend auf die aktuelle Version umzusteigen.
Die neue Version des Office-Paketes soll zudem ein professionelleres Schriftbild als sein Vorgänger liefern. Dies kommt durch eine Technik namens „Kerning“ zustande, die in Version 2.2 der Software standardmäßig aktiviert ist.
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