Erst am Dienstag hatte Microsoft ein außerplanmäßiges Update für die vor kurzem bekannt gewordene Schwachstelle im Zusammenhang mit animierten Mauszeigern in Windows veröffentlicht. Konkurrent Mozilla arbeitet nun an einem Update für den Browser Firefox, das ebenfalls diese Lücke schließt.
Mit dem Update richtet sich das Unternehmen vor allem an jene Anwender, die das Update von Microsoft nicht installieren möchten. Wie kurz nach der Veröffentlichung des Patches bekannt wurde, führt dieser nämlich bei einigen Nutzern zu Problemen mit Realtek-Hardware.
„Die Schwachstelle geht auf einen Fehler in Windows zurück und kann sowohl über den Internet Explorer als auch über Firefox ausgenutzt werden“, so Mike Schroepfer, Vice President of Engineering bei Mozilla. „Wir untersuchen das Problem und werden demnächst ein Sicherheitsupdate für den Firefox veröffentlichen.“
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