Erst am Dienstag hatte Microsoft ein außerplanmäßiges Update für die vor kurzem bekannt gewordene Schwachstelle im Zusammenhang mit animierten Mauszeigern in Windows veröffentlicht. Konkurrent Mozilla arbeitet nun an einem Update für den Browser Firefox, das ebenfalls diese Lücke schließt.
Mit dem Update richtet sich das Unternehmen vor allem an jene Anwender, die das Update von Microsoft nicht installieren möchten. Wie kurz nach der Veröffentlichung des Patches bekannt wurde, führt dieser nämlich bei einigen Nutzern zu Problemen mit Realtek-Hardware.
„Die Schwachstelle geht auf einen Fehler in Windows zurück und kann sowohl über den Internet Explorer als auch über Firefox ausgenutzt werden“, so Mike Schroepfer, Vice President of Engineering bei Mozilla. „Wir untersuchen das Problem und werden demnächst ein Sicherheitsupdate für den Firefox veröffentlichen.“
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…