Da die meisten im Internet übertragenen Video-Inhalte nicht live ausgestrahlt werden, ist es unerheblich, ob sie ein paar Sekunden früher oder später beginnen. Über die Jahre wurden Workarounds für die Schwächen des weltweiten Netzes entwickelt, die sich diesen Umstand zunutze machen.
So arbeiten Streaming-Clients mit einem Pufferspeicher, der kurze Schwankungen der Übertragungsgeschwindigkeit überbrückt. Daher starten Videos aus dem Netz erst nach einer Gedenksekunde. Bleibt die Datenlieferung aber zu lange aus, läuft der Pufferspeicher leer und das Bewegtbild wird unterbrochen.
Eine andere Möglichkeit ist der Vorab-Download des gesamten Videos. Dies praktiziert beispielsweise Arcor mit seinem Video-on-Demand-Dienst. Am Ende hat man das komplette Video auf der Festplatte. Es kann aber schon gestartet werden, wenn der Download noch unvollständig ist.
Beide Workarounds sind für die Aussendung von Live-TV über das Internet aber unbrauchbar. Live-Fernsehen erfordert neue Leistungsdimensionen, die sich nur durch die Aufrüstung der Netz-Infrastruktur realisieren lassen.
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