Toshiba hat sein Notebook-Portfolio um die Satellite-P200-Reihe erweitert. Das 1699 Euro teure Spitzenmodell P200-136 kommt mit einem 1,66 GHz schnellen Intel-Prozessor der Core-2-Duo-Reihe T5500, 2 GByte Dual-Channel-DDR2-RAM und einer 250 GByte großen SATA-Festplatte. Mit einer 160-GByte-Festplatte ist das Multimedia-Notebook (P200-177) 100 Euro günstiger. Eine weiter abgespeckte Konfiguration (P200-16J) gibt es bereits ab 1199 Euro. Die P200-Serie wird ab Mitte April erhältlich sein.
Die Ansteuerung des 17-Zoll-WXGA+-Displays (1440 mal 900 Bildpunkte) übernimmt der Nvidia-Grafikchip Geforce Go 7600 mit 256 MByte Videospeicher. Das P200-136 bietet zudem WLAN (802.11a/b/g), 100-MBit/s-Ethernet, vier USB-2.0-Ports, eine integrierte 1,3-Megapixel-Webcam, einen 5-in-1-Kartenleser sowie einen Dual-Layer-DVD-Brenner.
Die Akkulaufzeit des 3,2 Kilogramm schweren Notebooks gibt Toshiba mit 2,25 Stunden an. Als Betriebssystem kommt die Home Premium Edition von Windows Vista zum Einsatz. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.
Neben der P200-Reihe hat Toshiba auch sieben neue A200-Modelle vorgestellt. Sie kommen ebenso wie die P200-Serie in einem überarbeiteten Design mit Hochglanz-Displaygehäuse in nachtblaumetallic- und silberfarbenem Interieur. Die 15,4-Zoll-Notebooks verfügen über Intel-CPUs, 1 beziehungsweise 2 GByte RAM und Festplattenkapazitäten von 120 bis 160 GByte. Die Preise liegen je nach Konfiguration zwischen 749 und 1399 Euro.
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