Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens GfK wurden 2006 in Westeuropa 7,4 Millionen mobile Navigationssysteme verkauft, für 2007 erwarten die Marktforscher sogar 11,8 Millionen verkaufte Geräte. Im Schnitt geben die Deutschen etwa 351 Euro für ihren mobilen Lotsen aus. Mit einem Preis von 300 Euro liegt der Travelpilot Lucca 3.3 unter diesem Durchschnittspreis.
Design
Der Travelpilot Lucca 3.3 erinnert ein wenig an die Designkunst der 80er Jahre. Während die meisten Hersteller bei der Formgebung ihrer Navigationssysteme derzeit auf Rundungen nicht nur an den Ecken, sondern auch zum Display hin setzen, arbeitet Blaupunkt ohne weiche Kanten. Unterbrochen wird das strenge Design lediglich von zwei Knöpfen – dem Einschalt- und dem Menü-Button.
Weiter sind in das Gerät ein Steckplatz für eine SD-Speicherkarte, eine USB-Schnittstelle sowie der Anschluss für den Zigarettenanzünder integriert. Das TFT-Display gehört zu den kleineren seiner Art: Auf einer Bilddiagonale von 3,5 Zoll wird das Kartenmaterial im Format 4:3 dargestellt.
Gelungen sind die Maße des Wegweisers: Dank einer Größe von 115 mal 80 mal 25 Millimetern und einem Gewicht von 190 Gramm passt er locker in die Jackentasche. Der Navigationspilot wird mit Saugnapf und Schwanenhals an der Windschutzscheibe befestigt. Das sieht wacklig aus, hält jedoch recht gut. Als vorteilhaft erweist sich, dass die Konstruktion in alle Richtungen drehbar ist, so dass auch der Beifahrer bei Bedarf einen Blick auf die Karte werfen kann. Und falls die Sonne einmal so ungünstig steht, dass das Display blendet, kann dem durch eine leichte Drehung abgeholfen werden.
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