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Vitria setzt auf SOA-fähige Integrationslösung

In einer grafischen Benutzeroberfläche können Anwender unternehmenskritische Geschäftsprozesse überwachen und analysieren. Indem Resolution Accelerator Ursachen und Hintergründe von Ausnahmesituationen in Geschäftsprozessen aufgreift, liefert die Software Hinweise zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. Darüber hinaus enthält der Resolution Accelerator regelbasierende und metadatengesteuerte Dictionaries. Sie sollen Anwendern beim Aufspüren und der Klassifikation von Fehlerfällen helfen, zur einer schnelleren Beseitigung von Fehlern beitragen. Als SOA-Applikation läuft Vitria Resolution Accelerator 3.0 auf jedem J2EE-Application-Server und ist ab sofort verfügbar.

Mit der SOA-Suite konkurriert Vitria sowohl mit klassischen Herstellern von Integrationssoftware, darunter IBM, BEA oder Tibco, als auch mit spezialisierten ESB-Anbietern wie Sonic, Cape Clear oder Iona. Für die ESB Edition des Business Accelerator berechnet Vitria 15.000 Dollar pro CPU. Die Process Edition, welche auf den ESB-Funktionen aufsetzt, schlägt mit rund 40.000 Dollar zu Buche. Zusammen mit dem Resolution Accelerator, der die Infrastruktur der SOA-Suite nutzt, kostet das komplette Paket 50.000 Dollar je Prozessor.

Vitria hofft, mit diesen Paketen künftig zusätzlich Kunden aus dem mittleren und gehobenen Mittelstand gewinnen zu können.

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ZDNet.de Redaktion

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