Mit Skype telefoniert man kostenlos über das Internet. Das Programm wurde von den Kazaa-Machern auf Basis eines P2P-Netzwerks entwickelt, ist einfach zu bedienen, bietet sehr gute Sprachqualität und schützt die Privatsphäre. Denn die Gespräche – mit maximal fünf Teilnehmern gleichzeitg in der Konferenzschaltung – werden verschlüsselt.
Neue Kontakte lassen sich durch direkte Eingabe von Benutzernamen oder über die Nutzersuche hinzufügen. Sobald ein Gegenüber online geht, kann man Dateien mit ihm austauschen. Wer dafür in Frage kommt, wer Anrufe tätigen oder Sofortnachricht schicken darf, lässt sich genau festlegen.
Verschiedene Sounds weisen auf Geschehnisse hin. Zum Beispiel wird erkennbar, ob es sich bei Anrufern um alte Bekannte handelt. Alle Sofortnachrichten lassen sich in einer Instant Messages History speichern. Und seit jeher kann man über Skypeout – zwar nicht kostenlos, aber immerhin günstig – jedes physische Telefon auf der Welt anklingeln.
Features im Überblick:
Fazit
Die Sprachqualität von Skype ist sehr gut. Die Verbindung wird abgesichert, und auch hinter Firewalls und Routern lässt sich das Tool ohne Konfiguration einrichten. Die Möglichkeit, mit bis zu fünf Personen eine Konferenz abzuhalten, ist nicht nur für Privatanwender ein interessantes Feature.
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