Die Liberty Alliance wird eine deutschsprachige Special Interest Group (SIG) in Zentraleuropa gründen. Die Liberty SIG für Deutschland, Österreich und der Schweiz soll den Austausch von Erfahrungen mit Federation-Projekten erleichtern und als Interessensvertretung gegenüber Wirtschaft und Politik dienen. Bislang gehören rund 20 Unternehmen, Behörden und Hochschuleinrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum der Liberty Alliance an.
Die Gründungsversammlung findet am Montag, 7. Mai 2007, um 12 Uhr im Forum am Deutschen Museum in München statt. Die Versammlung positioniert sich damit im Vorfeld der
1st European Identity Conference von Kuppinger Cole + Partner (7. bis 10. Mai), auf der internationale Experten im Bereich des Identity & Access Management (IAM) Trends und Praxisbeispiele rund um das Thema der digitalen Identität präsentieren.
Die Wirtschaftsinitiative Liberty Alliance setzt sich aus 150 Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Behörden aus der IT-Branche und der Sicherheitsindustrie zusammen. Ihr Ziel ist es, industrieübergreifende Plattformen und Standards für die weltweite Transaktionssicherheit im Internet zu entwickeln.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
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