Apple hat ein Security-Update für Mac OS X veröffentlicht, das insgesamt 25 Sicherheitslöcher schließt. Betroffen sind verschiedene Komponenten des Betriebssystems sowie Anwendungen von Drittanbietern wie das Kerebos-Sicherheitsprotokoll.
Laut einer Sicherheitsempfehlung von Apple könnten die kritischen Fehler einem Angreifer den uneingeschränkten Zugriff auf einen ungepatchten Rechner ermöglichen. Unter anderem werden durch das Update drei Zero-Day-Lücken geschlossen, die schon im Januar durch das Month-of-Apple-Bugs-Projekt aufgedeckt worden waren.
Obwohl einige der jetzt behobenen Probleme bereits seit längerem bekannt sind, wurden sie bisher noch nicht für Angriffe genutzt. Die Updates, die bei Apple nicht nach einem bestimmten Zeitplan veröffentlicht werden, sind über die Update-Funktion des Betriebssystems oder direkt über die Apple-Webseite erhältlich.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres 2007 die Anzahl der Updates von zwei auf vier verdoppelt, wobei das März-Update alleine 45 Probleme mit Mac OS X beseitigte.
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