Anfang August 2006 sorgte ein Video weltweit für Gelächter und Spott: Zu sehen war ein Microsoft-Mitarbeiter, der eine Demo der in Windows Vista integrierten Spracherkennung durchführte. Es passierte, was viele von einem solchen System erwarten: Anstatt des Gesagten stand etwas völlig anderes auf dem Display. Microsoft machte später ein übersteuertes Mikrofon dafür verantwortlich. Ende Januar trat das System dann nochmals mit einer Sicherheitslücke in Erscheinung. Viele schrieben das Feature damit schon ab – zu Unrecht, wie der Test zeigt.
Die Idee, Spracherkennung zu einem Teil des Betriebssystems zu machen, ist aber nicht neu. Schon Mitte der Neunziger war IBMs OS/2 Merlin damit ausgerüstet. Dennoch ist der Durchbruch bislang ausgeblieben. Hauptgründe sind die problematische Technik und falsche Erwartungen.
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