Lenovo hat umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen sowie einen weltweiten Personalabbau von 1400 Stellen angekündigt. Die Maßnahmen sollen in den nächsten zwölf Monaten umgesetzt werden und im Finanzjahr 2007/2008 Einsparungen von bis zu 100 Millionen Dollar einbringen.
Der größte Teil der betroffenen Stellen wird nach Angaben des chinesischen PC-Herstellers in Wachstumsmärkte verlegt, wodurch sich die Zahl der tatsächlich abgebauten Arbeitsplätze auf etwa 650 reduziert. Für die geplanten Umstrukturierungen hat sich Lenovo das Ziel gesetzt, vorhandene Investitionen und Ressourcen besser zu organisieren und die Effektivität der Lieferkette, des Verkaufs und des Marketings zu optimieren. Ein großer Teil der eingesparten Mittel soll wieder in das eigene Unternehmen fließen, wofür etwa 50 bis 60 Millionen Dollar für Belastungen aus einer Vorsteuerumstellung benötigt werden.
Die Umstrukturierung ist nicht die einzige strategische Maßnahme, mit der sich Lenovo für die Zukunft rüsten will. Zu Beginn der Woche hatte das Unternehmen eine engere Zusammenarbeit mit Microsoft zum Bau eines Forschungslabors in China angekündigt. Aktuell ist Lenovo noch die Nummer drei im weltweiten PC-Geschäft, läuft aber Gefahr, vom taiwanesischen Hersteller Acer überholt zu werden.
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