CA hat auf seiner Anwenderkonferenz CA World in Las Vegas ein erstes Fazit seiner Enterprise-IT-Management-Strategie (EITM) gezogen. Erstmals war sie vor 18 Monaten auf der CA World 2005 angekündigt worden. Wie zu erwarten war, fiel das Fazit positiv aus.
„Unser Ziel ist es, die IT näher an die Geschäftsabläufe zu bringen“, erklärte CAs CTO Alan Nugent die Strategie. Als Referenzkunden führte er unter anderem die Asset-Management-Firm Oppenheimer Funds an. Laura Leitzinger, IT-Verantwortliche bei Oppenheimer, machte die Einführung einer ganzer Reihe von CA-Lösungen für ihre nun stromlinienförmigere IT an. Als weitere Referenzkunden führte Nugent unter anderem den Versicherungsriesen AXA und den Communications Services Provider Embarq an.
„IT-Verantwortliche sehen immer deutlicher, dass konventionelle, in Silos gepackte Ansätze, um IT zu managen, keine Lösung darstellen“, sagte Nugent. „Mit EITM stellt CA ihnen sowohl die Vision als auch die Lösung für eine effektivere Nutzung ihrer IT bereit.“ Konkret soll dies durch ein „Unified Service Model“ sowie einen Pool von Lösungen erreicht werden. Das Unified Service Model basiert auf einer Configuration Management Database (CMDB). Sie soll vorkonfigurierte Verbindungen zwischen IT-Services und Infrastruktur-Komponenten herstellen.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.