Hewlett-Packard hat die Patentrechtsklage gegen seinen Konkurrenten Acer um vier Fälle ausgeweitet. In der am vergangenen Donnerstag eingereichten zweiten Klageschrift fordert HP erneut, dass der taiwanesische Computer-Hersteller seine Produkte nicht mehr in die USA exportieren und dort verkaufen dürfe.
Rund einen Monat nach der ersten Klage stehen diesmal unter anderem Technologien zur Diskussion, die sich mit Wärmemanagement und Videoansteuerung befassen. „Die rechtlichen Schritte sind notwendig, weil wir glauben, dass Acer Produkte in die USA importiert und verkauft, die ohne Erlaubnis unsere patentierten Technologien nutzen“, teilte HP mit.
Man werde weiterhin juristisch gegen den unautorisierten Gebrauch seiner Patente vorgehen, so das Unternehmen. HP respektiere das geistige Eigentum anderer und erwarte im Gegenzug dieselbe Behandlung.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.