Navigationsgeräte setzen sich in deutschen Autos immer weiter durch. Mitte April haben laut dem Bitkom rund 3 Millionen Deutsche ein solches Gerät ihr Eigen genannt. Vor einem Jahr waren es nur eine Million. Der Verband beruft sich auf Zahlen des Marktforschungsinstituts GfK.
„Zur Popularität tragen auch die fallenden Preise bei“, sagt der Bitkom-Vizepräsident Jörg Menno Harms. Kostete ein mobiles Navigationsgerät 2005 durchschnittlich 475 Euro, so seien es 2006 nur noch 351 Euro gewesen.
Jedes dritte Gerät (36,7 Prozent), das im vergangenen Jahr in Deutschland verkaufte wurde, konnte den Zahlen zufolge auch Musik abspielen. 2005 lag der Wert bei 9,8 Prozent. Dank der enormen Steigerung im Jahresvergleich zähle Deutschland längst zu den Vorreitern in Westeuropa. Nur in Österreich (39,0 Prozent) und Belgien (38,7 Prozent) sei der Marktanteil der verkauften MP3-Navigationsgeräte in 2006 höher gewesen. Nachholbedarf gebe es hingegen vor allem noch in Frankreich (25,8 Prozent), Spanien (18,7 Prozent) und Großbritannien (12,4 Prozent).
In diesem Jahr sollen 3,2 Millionen mobile Navigationsgeräte in Deutschland verkauft werden – nach zwei Millionen in 2006 und 500.000 in 2005. Der Umsatz soll trotz des Preisverfalls im laufenden Jahr auf 992 Millionen Euro steigen – 2006 lag er noch bei 702 Millionen Euro.
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