Für das Jahr 2007 erwarten die Marktforscher von IDC 114 Millionen verkaufter Digitalkameras weltweit. Dies entspräche einem Wachstum von 8 Prozent. Insgesamt sättige sich der Markt aber immer mehr, was nach 2010 sinkende Verkaufszahlen zur Folge haben dürfte, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.
Eine Sättigung werde auch in den jetzigen Wachstumsmärkten einsetzen. Viele Kamerahersteller hätten schon jetzt begonnen, Produkte und Features für Kunden zu entwickeln, die eine bessere oder eine zusätzliche Kamera suchen. „Wir gehen von einem langsameren Wachstum aus und erwarten als Folge der Marktsättigung in allen Regionen ein negatives Wachstum von 2 Prozent im Jahr 2011“, sagt IDC-Analyst Christopher Chute.
Für eine Ausnahme hält IDC die digitalen Spiegelreflexkameras. Im Jahr 2011 sollen ihre Verkaufszahlen auf 8,5 Millionen Stück steigen, was einem Wachstum von 9 Prozent entspräche. DSLR-Kameras sind größer und teurer als Kompaktkameras, bieten aber auch eine bessere Qualität und durch austauschbare Objekte mehr Möglichkeiten.
Kameras in Mobiltelefonen werden laut der Studie konventionelle Digitalkameras nicht ersetzen können. „IDC glaubt, dass Digitalkameras immer bessere Bildqualität bieten werden und somit die erste Wahl bleiben, wenn es um hochwertige Bildmotive geht“, schreibt das Unternehmen.
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