Sourcelabs wird mit dem „Open Source Management System“ am heutigen Mittwoch ein Programm vorstellen, mit dem IT-Administratoren eine einheitliche Verbreitung verschiedener Open-Source-Produkte durchführen können. Das Programm kann die IT-Abteilung zudem benachrichtigen, sobald neue Sicherheitsupdates für die Produkte verfügbar sind. Mit der Software möchte man vor allem größere Unternehmen ansprechen.
Laut Byron Sebastian, CEO von Sourcelabs, geht die Idee für das Programm auf die Wünsche zahlreicher Kunden zurück. Sie hätten nach einer Möglichkeit gesucht, die wachsende Anzahl von Open-Source-Produkten in ihren Unternehmen besser zu verwalten, so Sebastian.
Das Programm, das sowohl unter Windows als auch unter Linux funktioniert, bringt auch die Software Swik mit sich. Dabei handelt es sich um eine auf Wikipedia basierende Software, mit der IT-Administratoren Informationen über bestimmte Produkte untereinander austauschen können.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…