Der Handymarkt ist schnelllebig. Fast im Wochenrhythmus fliegen erst wenige Monate alte Geräte aus den Onlineshops der Provider, neuere übernehmen ihren Platz. Und alle paar Jahre kommt es zu einer Revolution. Zum Beispiel mit dem Nokia N95 – einem Alleskönner, der eine neue Messlatte setzt. Das Handy bietet GPS-Navigation, 5-Megapixel-Digicam, MP3- und Videoplayer, WLAN, Bluetooth und PDA-Funktionen in einem silbernen Gehäuse.
Doch so viele Funktionen kosten Geld – 800 Euro kostet ein N95 ohne Vertrag. Selbst mit Vertrag verlangen die Telekommunikationsanbieter, je nach Tarif, noch zwischen 300 und 450 Euro.
Design
Nokia führt mit dem N95 einen Doppelslider ein, der nur 120 Gramm wiegt, und das bei diesem erstaunlichen Funktionsumfang. Die komplette Oberfläche – bestehend aus Display und Navigationstasten – lässt sich sowohl nach oben als auch nach unten verschieben. Gleitet sie nach oben, kommt die klar strukturierte Telefontastatur zum Vorschein. Schiebt man sie nach unten, werden berührungssensitive Tasten zur Kontrolle des Mediaplayers sichtbar. Gleichzeitig dreht sich der Displayinhalt um 90 Grad.
Trotz der umfangreichen Ausstattung ist das N95 kompakt und attraktiv. |
Im zusammengeschobenen Zustand kann man auf rudimentäre Funktionen und Menüs über das Tastenfeld unterhalb des Displays zugreifen. Fast völlig flach in die Oberfläche integriert finden sich hier Menü- und Ruftasten sowie ein Vier-Wege-Joystick zur problemlosen Navigation durch Funktionen und Einstellungen. Ebenfalls auf der Oberseite sitzt die obligatorische, zweite Kamera für Videotelefonie über UMTS. Die Linse der „großen“ Kamera befindet sich auf der Rückseite – geschützt von einer gut funktionierenden, mechanischen Klappe und zusammen mit einer weißen LED-Leuchte für Fotos bei Nacht.
Im Gegensatz zur geräumigen Tastatur ist das Navigationsfeld oberhalb davon eng und rutschig. |
Zwei seitlich angebrachte Tasten regeln die Lautstärke. Außerdem gibt es noch einen Micro-SD-Slot hinter einer Schutzklappe. Bemerkenswert ist, dass sich an den Seitenkanten neben zwei Lautsprechern für Stereosound nun auch eine 3,5-Milimeter-Klinkenbuchse zum Anstecken eines Standard-Kopfhörers befindet. Die mitgelieferten Ohrhörer sollte man allerdings gleich austauschen. Die Synchronisation mit dem PC erfolgt über ein Mini-USB-Kabel.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…