Hewlett-Packard hat vor dem Landgericht Düsseldorf Patentrechtsklage gegen Pelikan Hardcopy Deutschland eingereicht. Der deutsche Tintenhersteller sei am Donnerstag darüber unterrichtet worden, dass er Patente für Tinte und Tintenpatronen verletzt habe, teilte HP mit.
Laut HP wurden die von Pelikan als H06 und H08 angebotenen Tintenpatronen offenbar neu hergestellt. Sie seien nicht wie die übrigen von Pelikan angebotenen Produkte wiederaufgefüllte HP-Originalpatronen.
Hewlett-Packard kämpft bereits seit längerem gegen Hersteller von günstigen Nachfüllpatronen. Vor rund einer Woche hatte das Unternehmen angekündigt, künftig eine Billigschiene für Druckerpatronen in sein Produktportfolio aufnehmen zu wollen. Kunden sollen dann beim Kauf einer HP-Patrone zwischen einer günstigen Variante für das Drucken von Text oder dem Standardprodukt für Spezialanwendungen wie Fotodruck wählen können.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.