TV-Aufzeichnungen mit Movie Maker schneiden

Der Schnitt kann nach dem Import des Films erfolgen. Danach müssen die gewünschten Passagen nur noch auf das Storyboard gezogen werden. Ein Klick auf den Button Filmveröffentlichung ermöglicht die Angabe von Speicherort und Format.

Das Material kann auf CD gebrannt oder auf die Festplatte gespeichert werden. In beiden Fällen erfolgt die Ausgabe im Format Windows Media Video, lediglich die Qualität ist wählbar. MPEG-Unterstützung hat Microsoft nicht eingebaut.

Alternativ übergibt Movie Maker die Daten an das ebenfalls mit Vista ausgelieferte Programm Windows DVD Maker. Es erstellt eine Standard-DVD, die auf jedem Player wiedergegeben werden kann.

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ZDNet.de Redaktion

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