Augenfälliger Unterschied beider Systeme sind die Anschlüsse. P-ATA-Festplatten für Notebooks besitzen eine Leiste mit 47 Pins. S-ATA-Festplatten haben dagegen zwei Stecker: einen mit sieben Kontakten für Daten und einen weiteren mit 15 Kontakten für den Stromanschluss. Der 915er Chipsatz unterstützte als erster S-ATA-Festplatten. Dennoch haben viele Hersteller in Notebooks mit diesem Chipsatz noch P-ATA-Laufwerke verwendet.
In jedem Fall muss die neue Festplatte den gleichen Anschluss wie die derzeit eingebaute Platte verwenden. Freier ist man bei der Wahl der Kapazität. Gängige Größen von Notebook-Festplatten sind derzeit 120 und 160 GByte, es gibt aber auch schon Modelle mit 200 GByte.
Wer auf hohe Performance Wert legt, sollte auf die Umdrehungsgeschwindigkeit achten. Die Laufwerke werden mit 4200, 5400 oder 7200 Umdrehungen pro Minute angeboten. Die höchsten Übertragungsraten erreichen die 7200er-Modelle. Ein weiterer Performancefaktor ist der interne Cache des Laufwerks. Hier gibt es aber wenig Entscheidungsspielraum, da derzeit nahezu alle Notebookfestplatten mit 8 MByte Cache ausgestattet sind.
Notebook-Festplatten sind entweder ins Gerät integriert und unter der Tastatur zu finden, hinter einer verschraubten Klappe seitlich am Gerät oder in einem Wechselrahmen von außen zugänglich. Ein Wechselrahmen ist besonders bequem, da man sich beim Hersteller des Notebooks einfach einen zweiten besorgen und beide Festplatten nach Belieben austauschen kann. Dies ist vor allem dann praktisch, wenn verschiedene Benutzer mit dem Notebook arbeiten oder sie mehrere Betriebssysteme auf getrennten Platten einsetzen wollen.
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