Die britische Sage-Gruppe hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2007 (1. Oktober 2006 bis 31. März 2007) bekannt gegeben. Demnach konnte der Software-Anbieter seinen Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um 34 Prozent auf insgesamt 574,7 Millionen britische Pfund (843,9 Millionen Euro) steigern. Daraus resultiert ein Gewinn vor Steuern (EBITA) von 138,6 Millionen britische Pfund (203,5 Millionen Euro).
Die deutsche Niederlassung Sage Software mit Sitz in Frankfurt am Main erhöhte ihren Umsatz um 50 Prozent auf insgesamt 42,7 Millionen Euro (1. Halbjahr 2006: rund 28,5 Millionen Euro). Das entspricht einer Gewinnsteigerung von 41 Prozent.
Als Gründe für das gute Ergebnis nannte die Unternehmensgruppe zum einen die erstmalige zahlenmäßige Integration der 2006 übernommenen Tochtergesellschaft Sage Bäurer, die als eigenständige Geschäftseinheit ERP-Lösungen für den gehobenen Mittelstand entwickelt. Zum anderen habe man von der gesetzlichen Änderung der Mehrwertsteuer zu Jahresbeginn profitiert, da viele kleine und mittlere Unternehmen im Zuge der Mehrwertsteuererhöhung ihre kaufmännische Software aktualisiert hätten. Das habe sich als besonderer Wachstumsfaktor auf das Ergebnis des ersten Halbjahres ausgewirkt.
„Für die zweite Jahreshälfte setzen wir den Fokus vor allem auf das Geschäft mit unseren neuen Lösungen Business Intelligence, Zeitwirtschaft sowie CRM und erwarten auch hier eine positive Entwicklung“, sagte Sage-Software-Geschäftsführer Peter Dewald.
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