Vor wenigen Tagen wurde noch das Ende klassischer VoIP-Anbieter beschworen, nun erhält Jajah nochmals eine kräftige Finanzspritze: Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben seine dritte Finanzierungsrunde abgeschlossen. Insgesamt sollen 20 Millionen Dollar eingesammelt worden sein. Größter Geldgeber war die Intel-Beteiligungsgesellschaft Intel Capital. Wie viel der Chiphersteller genau investierte, wurde nicht mitgeteilt.
Mit dem neuen Geld will Jajah innovative Lösungen erarbeiten. Um über Jajah ein IP-Telefongespräch führen zu können, ruft ein Nutzer die Jajah-Seite auf und gibt die eigene Telefonnummer und die des Gesprächspartners ein. Nach einem Mausklick klingelt das eigene Telefon, anschließend wird die IP-Verbindung hergestellt. Einen ähnlichen Dienst bietet der deutsche Service Peterzahlt.de
Intel und Jajah arbeiten jetzt auch im Marketing und in der Produktentwicklung zusammen. Die Kooperation eröffnet Jajah Zugang zu Intels Netz an Vertriebspartnern, Produzenten und Entwicklern. Jajah nimmt auch am ‚IP Access Program‘ von Intel Capital teil und erhält somit Einblick in Intels Portfolio an VoIP-Patenten.
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