Jeder fünfte Beschäftigte von O2 muss um seinen Arbeitsplatz bangen: Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ feilt der Mobilfunker in Deutschland derzeit an einem Sparprogramm, dem 1000 Stellen zum Opfer fallen könnten.
Das Unternehmen lehnt bislang einen Kommentar ab. Dem Bericht zufolge hat O2 auf der einen Seite die höchsten Ausgaben zur Gewinnung neuer Kunden, auf der anderen Seite aber die geringsten Margen. Zudem ist der Anteil der Geschäftskunden zu gering. Außerdem haben die größeren Konkurrenten Vodafone und T-Mobile seit längerem Angebote im Portfolio, die das früher einmalige „Genion“-Produkt von O2 kopieren.
O2 soll außerdem derzeit mit dem Netzausrüster Nokia-Siemens über die Auslagerung des Netzbetriebs verhandeln. Dieser Schritt war dem Unternehmen bereits vor einem Jahr von Analysten nahegelegt worden.
Noch vor zwei Jahren hatte sich O2 für das Deutschland-Geschäft zuversichtlich gezeigt: Man könne die Marge bei anhaltend starkem Umsatzwachstum auf rund 20 Prozent steigern, so das Unternehmen.
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