SCM Microsystems hat laut seinem am Dienstag veröffentlichten Quartalsbericht die Umsätze im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresergebnis um 14 Prozent steigern können. Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen in diesem Zeitraum 8,5 Millionen Dollar (2006: 7,4 Millionen Dollar). Davon wurden 7,1 Millionen Dollar mit Produkten aus dem Geschäftsbereich PC-Security und 1,4 Millionen Dollar mit OEM-Produkten im Bereich Digital Media erzielt.
Mit 44 Prozent lag die Bruttomarge im ersten Quartal deutlich über den 36 Prozent des Vorjahresquartals. SCM führte die positive Entwicklung vor allem auf Verbesserungen in der Lagerbestandsführung und ein optimiertes Kostenmanagement zurück.
Die Betriebsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2007 auf 3,9 Millionen Dollar. Darin sind laut SCM Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 0,2 Millionen Dollar enthalten. Verglichen mit dem ersten Quartal 2006 (5,5 Millionen Dollar) bedeutet das einen Rückgang um 30 Prozent.
Zum zweiten Mal in Folge erzielte das deutsch-amerikanische Unternehmen einen Nettogewinn. Die Erträge vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) betrugen 40.000 Dollar. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte SCM noch ein negatives EBITDA von 2,7 Millionen Dollar verbucht.
Die liquiden Mittel des Lesegeräteherstellers beliefen sich zum Ende des ersten Quartals 2007 auf 34,4 Millionen Dollar. Zum Jahresende 2006 lagen sie bei 34,9 Millionen Dollar.
Für das Jahr 2007 geht SCM weiterhin von einer jährlichen Umsatzsteigerung von 15 bis 20 Prozent aus. Das entspräche Umsätzen im Bereich von 38,6 bis 40,3 Millionen Dollar. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen eine stabile Bruttomarge in Höhe von etwa 40 Prozent und einen operativen Gewinn für das Gesamtjahr 2007. Die betrieblichen, wiederkehrenden Aufwendungen sollen bis Jahresende pro Quartal unter 4 Millionen Dollar liegen.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.