Siemens Enterprise Communications hat das Framework Open SOA veröffentlicht, das eine einheitliche Grundlage für Unified-Communications-, Unified-Messaging- und Contact-Center-Anwendungen bilden soll. Mittels Open SOA können Anwendungen, die auf serviceorientierten Architekturen (SOA) beruhen, bestimmte Funktionen gemeinsam nutzen.
Durch das neue Framework würden SOA-basierte Services wie Präsenz- und Standortinformationen sowie Benachrichtigungs- und Kollaborationsfunktionen im ganzen Unternehmen einsetzbar, sagte Thomas Zimmermann, COO von Siemens Enterprise Communications. „Open SOA ist so ausgelegt, dass es für eine Konsistenz aller Applikationen sorgt.“
Durch die gemeinsamen Software-Dienste und die SOA-Architektur, die auf einzelnen Komponenten aufbaue, seien Unternehmen in der Lage, geschäftskritische Prozesse mit Kommunikationsfunktionen auszustatten. So könnten die Mitarbeiter beispielsweise per Mausklick aus der Anwendung heraus kontaktiert werden.
Die ersten Applikationen, welche die Open-SOA-Architektur nutzen, sind Hipath 8000 Assistant und Hipath 8000 Media Server. Siemens liefert die Software ab sofort zusammen mit dem IP-Softswitch Hipath 8000 aus. Mit der nächsten Version von Hipath Openscape wird Open SOA eingesetzt, um Präsenzmanagement in Lotus Sametime von IBM zu integrieren.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.