Den ersten Hype um das Surfen mit Handy, PDA oder Notebook gab es mit der Einführung von GPRS um die Jahrtausendwende. Die Ernüchterung folgte jedoch schnell: Die geringe Geschwindigkeit und exorbitante Kosten machten diese Zugriffsvariante nur für einen kleinen Nutzerkreis interessant.
Auch das Jahre später vorgestellte UMTS war vielen Anwendern zu teuer. Mobiler Datenzugriff blieb ein Luxus, den sich nur wenige leisten wollten.
Inzwischen hat sich die Sachlage aber deutlich geändert: Die UMTS-Erweiterung HSDPA ermöglicht auch unterwegs DSL-Performance, und die Kosten für 5 GByte Traffic haben die 50-Euro-Grenze unterschritten. Dazu kommt, dass immer ausgefeiltere Endgeräte den Abstand zwischen mobilem und drahtgebundenem Surfen deutlich verringern.
ZDNet hat die aktuellen Volumentarife unter die Lupe genommen. Die Übersicht beschränkt sich auf Angebote zur mobilen Internetnutzung.
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