Die norwegische Regierung erwägt offenbar, das offene Dateiformat Open Document Format (ODF) für den öffentlichen Sektor per Gesetz vorzuschreiben. Das Ministerium für Reform und Verwaltung will informierten Kreisen zufolge noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschließen.
Ein norwegisches Standardisierungsgremium habe in den zurückliegenden sechs Monaten verschiedene Formate für den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung getestet. Das Ergebnis der Untersuchung sei gewesen, dass ODF und das Portable Document Format (PDF) von Adobe für die norwegische Regierung die beste Wahl darstellten. Damit könnte die Verwendung von Microsoft Office und dem damit verbundenen Dokumentenformat Open XML in Norwegen stark eingeschränkt werden.
Norwegen steht mit dem Engagement für ODF nicht alleine da. Belgien hat bereits die Einführung des offenen Dateiformats beschlossen. Frankreich und Dänemark testen es derzeit.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…