Xpertvision hat mit der HD 2900XT eine Grafikkarte auf Basis von ATIs R600-GPU vorgestellt. Sie unterstützt DirectX 10 und ist ab sofort für 379 Euro erhältlich.
Die Karte verfügt über 512 MByte GDDR-3-Speicher. Die Avivo-HD-Technik beschleunigt die Decodierung der Video-Formate VC-1 und H.264, die auf HD-DVDs und Blu-ray-Discs zum Einsatz kommen. Dadurch wird die CPU entlastet und das System weniger anfällig für Ruckler. Die Crossfire-Funktionalität ermöglicht die Koppelung von zwei Grafikkarten.
Ein integrierter Hardware-Encoder sorgt für die schnelle Konvertierung von Videos in verschiedene Formate. Die Karte benötigt aufgrund einer aufwendigen Kühlung zwei Slots. Es stehen zwei DVI-Ausgänge zur Verfügung, die über einen mitgelieferten Adapter zu HDMI-Ports umgerüstet werden können. Das ebenfalls im Lieferumfang enthaltene Spielepaket enthält unter anderem Half Life 2 Episode Two, Team Fortress 2 und Dungeon Siege.
ZDNet hat eine Referenzkarte von ATI mit denselben Eckdaten bereits getestet. Sie liegt in Sachen 3D-Performance auf dem Niveau der in etwa gleich teuren Geforce 8800 GTS von Nvidia. Negativ fällt jedoch der hohe Stromverbrauch von mehr als 200 Watt auf.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…