Das Sony Ericsson K550i kommt wie der große Bruder K800i als Barren-Handy daher. Klapp-, Schieb- oder Drehbewegungen, um telefonieren zu können, bleiben dem Benutzer erspart. Zwei Farbmodelle stehen zur Wahl: traditionelles Schwarz oder Weiß mit leichtem Perlmuttglanz. Sobald das Handy aktiviert wird, kommt eine Spielerei zum Tragen: Die Ziffern und Symbole über den strichförmigen silbernen Tasten fangen an, blau zu leuchten – das sieht recht elegant aus.
Wie schon das K800i liegt auch das K550i gut in der Hand. Jede Taste lässt sich gut bedienen, selbst die kleinen, nur einen Millimeter schmalen Zifferntasten reagieren auf jede Eingabe. Benutzer mit größeren Fingern werden sich jedoch ein wenig mehr Zwischenraum zwischen den einzelnen Tastenblöcken wünschen.
Gleiches gilt für das Fünf-Wege-Steuerrad mit seinen Schnellzugriffsmöglichkeiten und den zwei zusätzlichen Direkttasten ganz links und rechts außen. Pluspunkte sammelt das Handy in puncto Ergonomie: Mit 102 mal 46 mal 16 Millimetern liegt das Mobiltelefon prima in der Hand. 95 Gramm inklusive Akku machen das K550i nicht unbedingt zu einem Fliegengewicht, es hat aber eine angenehme Schwere.
Wenig überzeugen kann die Verarbeitung des K550i. Während das K800i solide gebaut war, merkt man dem K550i deutlich an, dass gespart wurde. Das Plastikgehäuse fühlt sich billig an und knirscht ein wenig. Dafür stellt das Display bis zu 262.144 Farben brillant dar, wenn auch nur in einer Auflösung von 176 mal 220 Pixeln – das K800i beherrscht 240 mal 320 Pixel. Die Helligkeit des Displays wird automatisch angepasst.
Am linken Rand lassen sich mit einer Taste direkt die Lautsprecher aktivieren, am rechten Gehäuserand finden sich die Lautstärkeregelung und der Auslöser für die Kamera. Die Fototechnik springt jedoch nur an, wenn der Deckel, der die Linse der 2-Megapixel-Kamera schützen soll, per Hand zur Seite geschoben wird. Ein Steckplatz für Sonys eigenes Speicherkartenformat Memory Stick Micro ist vorhanden, doch der Nutzer muss zum Kartenwechsel die Abdeckung auf der Rückseite des Handys entfernen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…