Quasi aus der Hüfte heraus verschlüsseln, das geht mit Axcrypt.
Ähnlich wie Steganos Locknote kann man mit Axcrypt selbst-entpackende Dateien generieren und versenden, ohne dass beim anderen die gleiche Software installiert sein müsste. Seitens des Nutzers ist nicht nur keine Konfiguration nötig, sie ist auch gar nicht möglich. Wer sich mit Scripten austoben möchte, muss in den Befehlszeilenmodus wechseln. Für alle anderen ist es sozusagen Fast-Food-Verschlüsselung: ein rechter Mausklick auf die gewünschte Datei, Axcrypt-Verschlüsselung auswählen, und das File wird mit AES 128 kodiert.
Die Software arbeitet problemlos mit webbasierten Filesharing-Services zusammen. Dateien, die man nicht mehr braucht und vernichten möchte, kann man im mitgelieferten Shredder spurlos verschwinden lassen. Bei der Installation zeigt sich Axcrypt genügsam: Ein Windows ab 98 genügt, Vista wird allerdings noch nicht unterstützt.
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