Panasonic will im Juli die Lumix FX100 veröffentlichen, eine Kompaktkamera mit 12,2-Megapixel-Bildsensor. Das neue Modell hat außerdem einen 3,6-fachen optischen Zoom, der eine Brennweite von 28 bis 100 Millimeter im Kleinbildäquivalent abdeckt. Der Listenpreis der Lumix FX100 beträgt 429 Euro.
Als Besonderheit der Lumix FX100 nennt der Hersteller eine Technik namens Extra Optical Zoom, die die Tele-Brennweite auf 196 Millimeter im Kleinbildäquivalent erweitert. Laut Panasonic soll die Zoom-Technik schärfere Bilder liefern als der bekannte Digitalzoom. Die höhere Brennweite wird nach Angaben des Herstellers dadurch erreicht, dass die Kameras Pixel am Bildrand entfernt und das Foto auf das Bildzentrum konzentriert. Der Nachteil: Ein Foto mit Extra Optical Zoom hat nur noch 3 Megapixel Auflösung. Auch die Lumix FX 9, FZ30 und LX1 besitzen diese Funktion.
Normalerweise erreicht die FX100 eine Empfindlichkeit von ISO 1600. Im High-Sensitivity-Modus ist es sogar ISO 6400, dafür ist die Auflösung wieder auf 3 Megapixel eingeschränkt. Als Bildprozessor kommt ein Chip mit Venus-III-Engine zum Einsatz. Außerdem hat die Kamera eine Bildstabilisator für schwierige Lichtsituationen.
Panasonic verbaut einen 0,58 Zoll großen Bildsensor. Einige Experten bemängeln die Kombination aus großer Bildauflösung und geringer Sensorgröße. Die Bildqualität werde so durch höheres Farbrauschen verschlechtert.
Trotzdem geht das Rennen um noch mehr Megapixel auf dem Markt weiter. Casio hat mit der Exilim Zoom EX-Z1200 ein 12,1-Megapixel-Modell angekündigt, das in den USA für 400 Dollar (rund 297 Euro) angeboten wird. Die Kamera, die im Juni erscheinen soll, hat Bildstabilisierung, Gesichtserkennung und einen 3fach-Zoom, der von 37 Millimeter bis 111 Millimeter reicht. Als Bildprozessor kommt die Exilim-2.0-Engine zum Einsatz. Sony hat mit der Cyber-shot DSC W200 ebenfalls eine 12,1-Megapixel-Kompaktkamera im Programm.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…