Die unter Windows XP noch über das System verstreuten Netzwerkeinstellungen fasst Windows Vista im Netzwerk- und Feigabecenter zusammen. Es ist über das Netzwerksymbol neben der Systemuhr erreichbar.
Das Organigramm am oberen Ende zeigt, mit welchem Netzwerk der PC verbunden ist. Im Problemfall lässt sich so beispielsweise feststellen, ob schon der Zugang zum LAN scheitert oder ob es nur Schwierigkeiten mit dem Provider gibt.
Der darunterliegende Abschnitt gibt Auskunft über den gewählten Netzwerktyp. Ein Klick auf Anpassen öffnet ein Fenster, das die Vergabe eines Netzwerknamens sowie die nachträgliche Korrektur des Netzwerktyps ermöglicht. Über den Link am unteren Rand lässt sich ein Fenster einblenden, das alle Netzwerkstandorte aufführt. Sie können gelöscht oder zusammengefasst werden.
Der Bereich Freigabe und Erkennung ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Ein grüner Punkt signalisiert, ob die jeweilige Option aktiviert ist. Über ein Drop-Down-Menü sind die Konfigurationseinstellungen erreichbar.
Unter Netzwerkerkennung kann ausgewählt werden, ob der Rechner für andere PCs im Netz sichtbar ist und umgekehrt. Unter Freigabe von Dateien lässt sich diese ein- und ausschalten. Wenn der Netzwerkstandort Öffentlich ist, sind beide Optionen standardmäßig deaktiviert.
Die Freigabe des öffentlichen Ordners (C:BenutzerÖffentlich) lässt sich abschalten. Alternativ können Anwendern nur Lese- oder Schreib- und Leserechte eingeräumt werden. Standardmäßig ist für den Zugriff ein Konto samt Kennwort notwendig. Durch die Deaktivierung von Kennwortgeschütztes Freigeben kann diese Hürde aber entfernt werden.
Die Freigabe von Druckern lässt sich nur ein oder ausschalten. Das Segment Freigabe von Mediendateien verweist auf einen Dialog des Media Player 11. Dort kann man die Medienbibliothek des Players anderen Anwendern auf dem selben PC und im Netzwerk freigeben. Sie erscheint dann unter der Bibliothek des Nutzers. Weitere Einstellungen sind nicht notwendig.
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